Künstliche Intelligenz

Segen oder Bedrohung?

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Software, die auf Künstlicher Intelligenz (KI) basiert, durchdringt immer mehr die Gesellschaft und Unternehmen. Chatbots wie ChatGPT (Microsoft) und Bard (Google) haben bei ihrer Einführung vor wenigen Monaten viele begeistert, aber auch aufgeschreckt. Für einige ist KI Segen, für andere Fluch. Wie ist der Stand? Und was gibt es an Gesetzen?

KI-Grundlagen

KI-Software basiert auf maschinellem Lernen. Sie erkennt Muster besser und schneller als Menschen, wenn sie entsprechend auf riesige Datenmengen (Texte, Sprache, Fotos) zurückgreifen kann und von Menschen trainiert wird. KI kann daraus auch Neues formen (z. B. Texte, Übersetzungen, Diagnosen, Programme etc.). GPT steht daher auch für Generated, Pretrained und Transformer. KI-Programmierer nutzen Spezialsprachen wie Python. Fertige KI-Programmbausteine stehen auf Plattformen wie Hugging Face zum Download zur Verfügung. Insofern kann auch jedes mittelständische Unternehmen darauf zurückgreifen und eigene KI-Anwendungen nutzen.

KI in Unternehmen

Das ifo-Institut hat kürzlich eine Studie zur KI in deutschen...

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