Flucht aus der Krise

Nachfolge und Unternehmensverkauf

pexels.com, The Coach Space

Für viele Mittelständler sind drei Krisenjahre und die aktuellen politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten genug. Sie haben die Nase voll oder keine Kraft mehr für Neues und wollen ihr Unternehmen verkaufen. Hinzu kommt, dass nach Angaben des Institut für Mittelstandsforschung (IfM) bei 190.000 Unternehmen ohnhin eine Nachfolgeregelung ansteht. Damit der Übergang der unternehmerischen Führung reibungslos klappt, sollten Sie frühzeitig mit der Planung und Umsetzung Ihrer Nachfolgeregelung beginnen. Eine klare und frühzeitige Nachfolgelösung sichert Vertrauen bei Kunden, Mitarbeitern und Kapitalgebern. Wer schnell verkaufen möchte, benötigt meist Unterstützung durch erfahrene M&A-Profis. Das englische Kürzel "M&A" steht dabei für Mergers & Acquisitions (Fusionen und Übernahmen).

Nachfolgeentscheidung

Zunächst ist zu klären, ob Sie das Unternehmen im Eigentum der Familie belassen oder an Dritte verkaufen möchten. Im ersten Fall stellt sich auch die Frage nach der neuen Unternehmensführung: Soll es jemand aus der Familie oder eine fremde Führungspersönlichkeit sein? Soll eine Person allein oder eine Gruppe die Führung übernehmen? Suchen Sie...

Dieser Text könnte auch auf Ihrer Website stehen!

Content für Ihre Medien | Ihre Wirtschaftsredaktion

Mit unseren Praxistipps bringen wir das Wichtigste eines aktuellen Themas immer auf einer Seite mit rund 2.500 Zeichen auf den Punkt. Aktualisieren Sie mit unserem Content auch Ihre Website, Newsletter und Social Media. Weitere Informationen hier.

Sprechen Sie uns gerne an. Wir mailen Ihnen dann die Zugangsdaten, damit Sie sich unser wachsendes Textarchiv in Ruhe und in voller Länge ansehen können. 

Kontakt: Dr. Michael A. Peschke

Weitere Themen:

Auch interessant

EU-Lieferkettenrichtlinie

Haftungsrisiken im Mittelstand steigen

Subventionsbetrug

Der Griff in die Staatskasse

Ihr Ansprechpartner

Interesse an Content?

Dr. Michael A. Peschke
Fon: 0170-5885112 |  Mail