Für viele Mittelständler sind drei Krisenjahre und die aktuellen politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten genug. Sie haben die Nase voll oder keine Kraft mehr für Neues und wollen ihr Unternehmen verkaufen. Hinzu kommt, dass nach Angaben des Institut für Mittelstandsforschung (IfM) bei 190.000 Unternehmen ohnhin eine Nachfolgeregelung ansteht. Damit der Übergang der unternehmerischen Führung reibungslos klappt, sollten Sie frühzeitig mit der Planung und Umsetzung Ihrer Nachfolgeregelung beginnen. Eine klare und frühzeitige Nachfolgelösung sichert Vertrauen bei Kunden, Mitarbeitern und Kapitalgebern. Wer schnell verkaufen möchte, benötigt meist Unterstützung durch erfahrene M&A-Profis. Das englische Kürzel "M&A" steht dabei für Mergers & Acquisitions (Fusionen und Übernahmen).
Nachfolgeentscheidung
Zunächst ist zu klären, ob Sie das Unternehmen im Eigentum der Familie belassen oder an Dritte verkaufen möchten. Im ersten Fall stellt sich auch die Frage nach der neuen Unternehmensführung: Soll es jemand aus der Familie oder eine fremde Führungspersönlichkeit sein? Soll eine Person allein oder eine Gruppe die Führung übernehmen? Suchen Sie...